Zukunftsmeile Paderborn 1
Melamin
Referenz / Projekt

Zukunftsmeile 2 Paderborn

Projektdetails

WISSENSCHAFT TRIFFT WIRTSCHAFT IN DER ZUKUNFTSMEILE 2

DURCHDACHTES RAUMKONZEPT FÖRDERT MULTILATERALE ZUSAMMENARBEIT AN DER UNI PADERBORN

Das Vereinen von Theorie und Praxis bringt in der Zukunftsmeile 2 der Universität Paderborn Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft durch moderne Architektur und klug durchdachte Raumkonzepte zusammen. Elektronikspezialist Weidmüller, der Software Innovation Campus der Uni Paderborn (SICP) und das Fraunhofer Institut für Entwurfstechnik Mechatronik (IEM) tummeln sich gemeinsam im neuen Forschungs und Innovationszentrum an der Fürstenallee. Der Neubau verfügt nach der Fertigstellung über vier Etagen und eine Gesamtfläche von knapp 20.000 Quadratmetern und beherbergt Arbeitsplätze für die 250 Mitarbeiter, die sich überwiegend mit Lösungen für die Automatisierung und Digitalisierung beschäftigen.

MAGNETHAFTPLATTEN PERFEKTE SYMBIOSE VON FUNKTIONALITÄT UND DESIGN

An inspirierenden Plätzen wie diesen ebbt die Ideenflut nicht ab: Die Unternehmung Weidmüller möchte noch eine Anlauffertigung und ein Entwicklungsbüro am Standort integrieren. Auch ein gemeinsames
Foyer mit repräsentativem Empfang und eine multifunktional nutzbare Kantine mit Sitzplätzen für bis zu 200 Personen befindet sich in der Planung.

Zukunftsweisende Arbeitsbedingungen
Hier ist der Name „Zukunftsmeile 2“ Programm: Gemeinsame Projekträume, Flächen für Co-Working und spezielle »Break-Out-Zonen« bieten zukunftsweisende Arbeitsbedingungen und ermöglichen ein kollaboratives wie multilaterales Arbeiten zwischenden MitarbeiterInnen. Konkret bedeutet dies, dass die Kollegen und Kolleginnen aus Unternehmen und Hochschule räumlich durchmischt werden, man spricht von sogenannten „Mixed Zones“. Anstatt eine Raumaufteilung der Büroflächen nach organisatorischer Zugehörigkeit vorzunehmen, werden Teammitglieder nach thematischen und fachlichen Gesichtspunkten im Gebäudekomplex zusammengefügt. So findet ein offener Austausch statt, der die Kommunikation und Zusammenarbeit in gemeinsamen Projekten optimal fördert. Raumkonzept wie auch die Planung der Gebäudenutzung folgen dieser zukunftsorientierten Ausrichtung. Gemeinsame Projekträume, Co-Working Spaces und spezielle »Break-Out-Zonen« bieten ein modernes Arbeitsumfeld.


HOMAPAL Magnethafttafeln im Co-Working Bereich
Für die architektonische Planung zeichnet sich das Paderborner Büro Matern Architekten verantwortlich. Die Aufgabenstellung für den Open Space Bereich lautete, Funktionalität und Kreativität in einer Räumlichkeit zu vereinen. Perfekt gelungen: Der funktionale Open Space Bereich schafft eine Atmosphäre, in der man sich gern austauscht, Meetings durchführt und dabei alle Möglichkeiten der Präsentation nutzen kann. Die Magnethafttafeln Homapal 8206 mit Boardmarker-Eignung und 8207 für Projektion kamen zum Einsatz. Die Wandabwicklung mit eingebauten Tischen und Pinnwänden schafft kommunikative und kreative Arbeitsnischen, die durch Homapal Magnethaftplatten und deren funktionale Eigenschaften flankiert werden. Pinnen, anheften, beschreiben oder per Projektion Bilder an die Wand werfen – so wird Produktivität und gemeinsame Ideenfindung unter Gleichgesinnten perfekt unterstützt.

Fotos: Julia Lormis

Universität Paderborn // Zukunftsmeile 2

SICP Software Innovation Campus Paderborn

21.02.2021

Matern Architekten

Grünebaumstraße 2 // D-33098 Paderborn

Telefon: +49(0)5251 87357-0

Mail: info@maternarchitekten.de

Web: www.maternarchitekten.de

 

Verarbeiter:

Tischlerei Witte Lotz

Stargarder Straße 7 // D-33098 Paderborn

Web: www.tischlerei-witte-lotz.de